Unser Versprechen an Sie

Club Chief Instructor

Sensei Ian trainiert seit 1980, als er sich an den Mut erinnert, den es kostete, das Dojo zum ersten Mal zu betreten. Er ahnte nicht, dass dieser erste Schritt zu einem lebenslangen Studium führen würde, das heute lohnender ist als je zuvor. Sensei Ian hat mit vielen britischen und japanischen Instruktoren trainiert, aber seine Inspiration kommt immer noch von seinem langjährigen Instruktor von über 30 Jahren, Sensei Dave Hazard. "Sensei ist meine größte Inspiration und jede Trainingseinheit, die ich mit ihm bekomme, gibt mir ein weiteres Studienjahr, um seine Ideen zu perfektionieren und zu verfeinern." Sensei Ian ist seit 1988 Chief Instructor im Pagham Karate Club, als er den Club kurz nach seinem 1. Dan übernahm. Zweimal in der Woche nimmt er sich Zeit, um Schüler aller Altersstufen und Fähigkeiten zu coachen und zu entwickeln und glaubt an sein Sprichwort "mehr schwitzen, weniger bluten". Sein Grund für sein Engagement für den Club besteht darin, dass alle Mitglieder durch die Vorteile harter körperlicher Arbeit bessere Menschen werden. Die Grundlagen von Respekt und Disziplin und vor allem, zurückzukommen und auf diesem allerersten Schritt aufzubauen.

Senior Ausbilder

Sensei Craig begann 1995 im Alter von 6 Jahren mit der Ausbildung. Da er so jung war, durfte er erst mit 8 Jahren benoten und legte am 11. Mai 1997 seine erste Prüfung ab einen Monat voneinander im Jahr 2000, als er vom April bis zum 4. Mo graduierte und dann im Mai einen speziellen Wochenendkurs besuchte, der mit einer Graduierung gipfelte, die er 29 Tage später am 4. Kyu mit Sensei Dave Hazard bestand! Sensei Craig hat während seiner Kyu-Klassen ausgiebig mit Sensei Dave Hazard und Sensei Mick Dewey bewertet. Unter Sensei Dave Hazard erreichte er Junior Shodan im Dezember 2004, Adult Nidan im September 2012 und Sandan im September 2017. Er hat in seiner frühen Karriere mehrere Titel auf nationaler Ebene gewonnen, mit einem 1. in Kumite bei den nationalen Meisterschaften und im folgenden Jahr einen 3. in Kata. Seine Wettkampfkarriere musste leider aufgrund einer Herzoperation unterbrochen werden, die zur Behebung eines angeborenen Problems durchgeführt wurde, was einen Stopp seiner Kampfkarriere bedeutete, aber nicht sein Training. Er trainiert jetzt härter und schneller als je zuvor.

Assistant Instructor

Ich betrat das Dojo zum ersten Mal am 12. Januar 2005. Ich war so nervös, dass ich niemanden kannte, aber ich habe mich bald eingelebt, meinen Kopf gesenkt und mein Bestes gegeben, um alles richtig zu machen. Es war eine Herausforderung und harte Arbeit, aber ich habe die Herausforderung genossen. Auf meinem Weg gab es viele Höhepunkte und auch einige Tiefpunkte, aber ich würde sagen, dass mein bisher größter Erfolg darin bestand, meinen 2. Dan Black Belt zu erhalten. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so weit kommen würde und das Gefühl in mir, als ich es geschafft hatte, war überwältigend. Viel Blut, Schweiß und Tränen flossen in diese Note. Die körperlichen und geistigen Herausforderungen sind ein großer Teil dessen, was ich aus Karate bekomme. Aber der größte Teil ist die Tatsache, dass sich Karate ständig weiterentwickelt. Sie lernen eine Technik und nachdem Sie sie auf eine bestimmte Art und Weise ausgeführt haben, wechselt sie zu einer effektiveren und effizienteren Art, dieselbe Technik auszuführen. Du lernst ständig Neues und kannst von jedem lernen.

Es gibt immer Raum für Verbesserungen und das ist es, was ich daraus habe. Es geht darum, besser zu sein als am Tag zuvor. Es gibt ein paar Inspirationen in meinem Karate. Sensei Ian Gregory und Sensei Craig Gregory haben mir im Laufe der Jahre meines Karate-Trainings geholfen, mich dramatisch zu verbessern und mir durch meine tiefsten und höchsten Punkte in meinem Training geholfen. Dafür bin ich wirklich dankbar und ich wünschte, ich könnte für andere genauso inspirierend sein wie sie für mich. Nachdem ich viele Trainingskurse mit Sensei Hazard besucht habe und gesehen habe, wie seine Techniken jedes Mal schneller werden, wenn ich ihn sehe. Als ich zum ersten Mal lernte, wie man sich in einer Haltung bewegt, erinnere ich mich, dass Sensei Ian sagte, dass deine Haltung ein Gürtel voller Blei und ein Kopf voller Helium sein möchte. Grundsätzlich, um Ihren Kern niedrig und zentriert zu halten und Ihren Kopf anzuheben, damit Sie leichter atmen können. Das ist mir geblieben und wird es immer bleiben, denn selbst jetzt wird mir noch gesagt, ich solle meinen Kopf heben, nicht krümmen. Der wichtigste Rat, den ich geben kann, ist, niemals aufzugeben. Wir sind nur Menschen, wir werden hohe positive Punkte haben und wir werden niedrige Punkte haben, mit denen wir zu kämpfen haben, aber niemals aufgeben und weiter trainieren.

Tiger-Ausbilder

Im Oktober 2002 besuchte ich meinen ersten Karate-Kurs. Ich begann im Pagham Karate Club, nachdem meine Tochter, die bereits Mitglied war, mich ermutigte, mit ihr zu gehen. Ich nahm weiter daran teil, auch nachdem sie das Interesse verloren hatte, um sowohl Körper als auch Geist zu trainieren. Ich helfe mir, körperlich aktiv zu bleiben, während das Erlernen von Katas mir hilft, einen aktiven Geist zu behalten. Der Selbstverteidigungsaspekt des Trainings hat mir geholfen, mein Selbstvertrauen zu stärken. Ich genieße es auch zu lehren und anderen zu helfen, so wie mir im Laufe der Jahre geholfen wurde. Nach 17 Jahren Ausbildung erreichte ich die Note 1. Kyu, Brauner Gürtel mit zwei weißen Streifen. Ich habe die Noten noch nie überstürzt und das hat mein Karate umso besser gemacht. Mein denkwürdigster Kurs war, als ich 2009 die Ehre hatte, mit Sensei Hirokazu Kanazawa 10. Dan und Sohn Sesnei Daizo Kanazawa 5. Dan in Windsor zu trainieren. Es war eine seltene Gelegenheit, einen großen Unterricht auf Japanisch zu erleben. Ein Ratschlag, den ich meinen Tigers oder neuen Schülern geben würde, die zu uns kommen, ist, sich zu entspannen und zu genießen. Es geht darum, ruhig zu bleiben und die Herausforderungen zu genießen, denen wir uns stellen.